Gescheckter rotfuchs
Eine Art der Füchse Wissenschaftlicher Name : Vulpes vulpes crucigera Gattung : Füchse
Gescheckter rotfuchs, Eine Art der Füchse
Wissenschaftlicher Name: Vulpes vulpes crucigera
Gattung: Füchse
Inhalt
Beschreibung Allgemeine Infos
Photo By Peter Trimming , used under CC-BY-2.0 /Cropped and compressed from original
Beschreibung
Gescheckter rotfuchs zeigt eine halbnomadische Lebensweise, um sich an Nahrungsknappheit anzupassen, wobei die Territorien je nach Verfügbarkeit von Nahrung erweitert oder verkleinert werden. Diese für ihre hohe Anpassungsfähigkeit bekannte Spezies zeichnet sich durch eine abwechslungsreiche Ernährung aus, die sowohl tierische als auch pflanzliche Nahrung enthält. Als nachtaktive Kreatur kann Gescheckter rotfuchs Einzelgänger sein oder in hierarchischen sozialen Gruppen leben, die hauptsächlich auf Verwandtschaft und Abstammung basieren.
Allgemeine Infos
Lebensdauer
2-14 years
Ernährung
Gescheckter rotfuchs ernährt sich hauptsächlich von kleinen Säugetieren wie Nagetieren. Darüber hinaus machen Insekten, Früchte und Beeren einen bedeutenden Teil seiner Nahrung aus, so dass er sich vielseitig ernährt.
Aussehen
Gescheckter rotfuchs ist ein kleiner bis mittelgroßer Fuchs mit einem schlanken Körper und einem langen, buschigen Schwanz. Er hat ein dichtes Fell, das überwiegend rot-orange ist, aber auf dem Rücken und den Schultern ein einzigartiges kreuzförmiges Muster aufweist, das durch dunklere, braun-schwarze Markierungen entsteht. Vor allem die Schwanzspitze ist immer weiß. Es gibt keine signifikanten Unterschiede im Aussehen aufgrund von Alter, Geschlecht oder Unterart.
Verhalten
Gescheckter rotfuchs ist in der Regel nachtaktiv und jagt oft kleine Säugetiere durch Mäusefang. Sie sind Einzelgänger und zeigen ein aggressives Territorialverhalten. Um ihr Territorium zu markieren, verwendet Gescheckter rotfuchs einen Duftstoff, der von ihren Analblasen abgegeben wird. Diese Art ist dafür bekannt, dass sie sehr anpassungsfähig ist und aufgrund ihrer breit gefächerten Ernährung und ihres schlauen Verhaltens in verschiedenen Lebensräumen gedeiht.
Photo By Peter Trimming , used under CC-BY-2.0 /Cropped and compressed from original