Vipera berus nikolskii
Eine Art der Echte ottern Wissenschaftlicher Name : Vipera berus nikolskii Gattung : Echte ottern
Vipera berus nikolskii, Eine Art der Echte ottern
Wissenschaftlicher Name: Vipera berus nikolskii
Gattung: Echte ottern
Inhalt
Beschreibung Allgemeine Infos
Beschreibung
Vipera berus nikolskii ist eine giftige Viper, die sich aufgrund ihrer hohen Toleranz gegenüber starken Klimaschwankungen mühelos an ein breites Spektrum von Lebensräumen anpassen kann - eine einzigartige Eigenschaft unter ihren Artgenossen. Ausgestattet mit einem robusten Überlebensmechanismus, zieht sie sich früh im Herbst zum Winterschlaf zurück und optimiert so ihren Energieverbrauch. Sie ist bekannt für ihr Paarungsritual, bei dem die Männchen mit einem "Tanz" um die Gunst der Weibchen buhlen, was ihrer ansonsten gefährlichen Existenz einen Hauch von Extravaganz verleiht.
Allgemeine Infos
Lebensdauer
10-15 years
Ernährung
Vipera berus nikolskii Er ernährt sich vorwiegend von kleinen Säugetieren, insbesondere von Wühlmäusen. Darüber hinaus variiert er gelegentlich seine Ernährung und ernährt sich von Insekten, Vögeln, Eidechsen und Amphibien. Sie jagt nach dem Prinzip "abwarten" und setzt Gift ein, um ihre Beute unbeweglich zu machen.
Aussehen
Vipera berus nikolskii ist eine mittelgroße Giftschlange mit einem schlanken Körper, der mit gekielten Schuppen bedeckt ist. Ihre Farbe reicht von grau bis schwarz, oft mit einem charakteristischen Zickzackmuster auf dem Rücken. Sie weist einen Geschlechtsdimorphismus auf, wobei die Männchen farbenprächtiger sind. Junge Schlangen sind heller gefärbt als ausgewachsene Tiere. Trotz des Fehlens von auffälligen Merkmalen wie Hörnern oder Flügeln ist Vipera berus nikolskii an ihrem sehr markanten V-förmigen Zeichen auf dem Kopf zu erkennen.
Verhalten
Vipera berus nikolskii ist eine aktiv jagende, meist nachtaktive Viper. Da sie von Natur aus Einzelgänger ist, ist sie auf ihre Tarnung angewiesen, um zu überleben. Die Schlange ist territorial und behauptet ihre Dominanz, indem sie ihren Körper in "Kreuzottertänzen" nach vorne hebt. Sie ist speziell an kältere Klimazonen angepasst und überwintert in Gemeinschaftshöhlen, was ein einzigartiges Beispiel für eine vorübergehende soziale Aktivität darstellt.