Plestiodon egregius lividus
Eine Art der Plestiodon Wissenschaftlicher Name : Plestiodon egregius lividus Gattung : Plestiodon
Plestiodon egregius lividus, Eine Art der Plestiodon
Wissenschaftlicher Name: Plestiodon egregius lividus
Gattung: Plestiodon
Inhalt
Beschreibung Allgemeine Infos
Beschreibung
Plestiodon egregius lividus zeigt eine bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit an verschiedene Umgebungen. In erster Linie betreibt sie Thigmothermie, d. h. sie absorbiert Wärme von Oberflächen, mit denen sie in Berührung kommt, und kann so ihre Körpertemperatur umweltgerecht regulieren. Einzigartig ist, dass diese Art den Schwanz als Fluchtmechanismus vor Raubtieren abwirft und ihn später regeneriert, was ihr den Ruf eines ökologischen Überlebenskünstlers und Einflussnehmers einbringt.
Allgemeine Infos
Lebensdauer
5-8 years
Ernährung
Plestiodon egregius lividus ernährt sich hauptsächlich fleischfressend und verzehrt hauptsächlich Gliederfüßer. Insekten, insbesondere Ameisen, Termiten und Käfer, machen einen großen Teil der Nahrung aus, ergänzt durch Spinnen und kleine Insekten.
Aussehen
Plestiodon egregius lividus ist ein mittelgroßer Skink mit glatten, glänzenden Schuppen. Der Körper ist schlank und langgestreckt, typischerweise blaugrau mit einem schwachen Bronzeton. Jungtiere haben einen auffallend hellblauen Schwanz. Die kräftigen Gliedmaßen und ein langer Schwanz ergänzen den stromlinienförmigen Körper. Es gibt keine signifikanten Unterschiede im Aussehen zwischen den Geschlechtern oder im Alter nach der Jugendzeit. Dieser Skink ist für seine lebhafte Färbung und seine glänzende, fast metallische Haut bekannt.
Verhalten
Plestiodon egregius lividus ist eine einzelgängerische und angriffslustige Art. Ihre Aktivität erreicht ihren Höhepunkt in der Morgen- und Abenddämmerung, so dass sie in der Natur dämmerungsaktiv ist. Als Reaktion auf Temperaturschwankungen wechselt sie ihre Körperfarbe, ein Verhalten, das mit ihrem Überleben in wechselnden Umweltbedingungen zusammenhängt. Die Männchen zeigen Revierverhalten, um Rivalen abzuwehren, und in der Brutzeit kommt es zu verstärkter Aggression.