Plestiodon anthracinus anthracinus
Eine Art der Plestiodon Wissenschaftlicher Name : Plestiodon anthracinus anthracinus Gattung : Plestiodon
Plestiodon anthracinus anthracinus, Eine Art der Plestiodon
Wissenschaftlicher Name: Plestiodon anthracinus anthracinus
Gattung: Plestiodon
Inhalt
Beschreibung Allgemeine Infos
Beschreibung
Plestiodon anthracinus anthracinus Die Art ist eng mit ihrem Lebensraum, dem Wald, verwoben und verlässt sich auf die fragmentierte Laubstreu und das Unterholz, um sich vor Raubtieren zu verstecken. Insbesondere praktiziert sie Schwanzautotomie, einen Verteidigungsmechanismus, bei dem sie ihren Schwanz abwerfen kann, um einer Gefahr zu entgehen. Seine Ernährungsgewohnheiten sind für das Ökosystem von entscheidender Bedeutung, da er sich von Insekten bis hin zu kleinen Säugetieren ernährt und so die Beutetierpopulationen beeinflusst.
Allgemeine Infos
Lebensdauer
5-10 years
Ernährung
Plestiodon anthracinus anthracinus Die Ernährungsgewohnheiten der Art drehen sich vor allem um den Verzehr verschiedener Insekten und wirbelloser Tiere. Zu seinen bevorzugten Nahrungsmitteln gehören Käfer, Spinnen und Raupen, die in Bezug auf Präferenz und Häufigkeit des Verzehrs andere Nahrungskomponenten übertreffen.
Aussehen
Plestiodon anthracinus anthracinus ist eine mittelgroße Eidechse mit einem schlanken, langgestreckten Körper, der mit glatten Schuppen bedeckt ist. Ihre Grundfärbung ist ein dunkles Schwarzbraun, das in der Jugend nahtlos in den blauen Schwanz übergeht, der mit zunehmendem Alter zu einer einheitlichen Körperfarbe verblasst. Er hat keine einzigartigen Muster, Hörner oder Flügel, aber sein markanter Schwanz und seine schlanke Körperform heben ihn von anderen Tieren ab. Es gibt kaum optische Unterschiede zwischen Männchen, Weibchen und verschiedenen Unterarten, mit Ausnahme der leuchtenden Schwanzfärbung in der Jugend.
Verhalten
Plestiodon anthracinus anthracinus ist einzelgängerisch und territorial und reagiert auf Eindringlinge oft mit Schwanzvibrationen und Körperkontakt. Diese Art ist vor allem nachts auf der Jagd nach kleinen wirbellosen Tieren. Im Winter gräbt sie sich in den Boden ein und zeigt eine einzigartige Anpassung an ihren Lebensraum durch saisonale Winterruhe.