Key-weißwedelhirsch
Eine Art der Amerikahirsche Wissenschaftlicher Name : Odocoileus virginianus clavium Gattung : Amerikahirsche
Key-weißwedelhirsch, Eine Art der Amerikahirsche
Wissenschaftlicher Name: Odocoileus virginianus clavium
Gattung: Amerikahirsche
Inhalt
Beschreibung Allgemeine Infos
Photo By Joseph C Boone , used under CC-BY-SA-3.0 /Cropped and compressed from original
Beschreibung
Key-weißwedelhirsch zeigt eine bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit in ihren subtropischen Lebensräumen und gedeiht in Umgebungen, die von Küstensümpfen bis zu Wäldern reichen. Diese Tiere sind für ihr saisonales Paarungsverhalten bekannt und gehen in den kühleren Monaten auf einzigartige Weise auf Nahrungssuche, wobei sie sich vor allem von den Blättern immergrüner Pflanzen ernähren. Als integraler Bestandteil des Ökosystems spielt Key-weißwedelhirsch eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung von Samen und der Anreicherung des Bodens mit Nährstoffen.
Allgemeine Infos
Lebensdauer
4-10 years
Ernährung
Key-weißwedelhirsch ernährt sich von blattreicher Vegetation, wobei er vor allem Laub von Bäumen und Sträuchern frisst. Obwohl diese Art hauptsächlich Pflanzenfresser ist, zeigt sie auch eine Vorliebe für Nüsse, Früchte und Mais und passt ihre Ernährung saisonal an.
Aussehen
Der Key-weißwedelhirsch ist ein mittelgroßer Hirsch, der einen Geschlechtsdimorphismus aufweist. Die männlichen Tiere tragen ein beeindruckendes Geweih, das jährlich abgeworfen wird, während die weiblichen Tiere in der Regel kleiner und geweihlos sind. Er zeichnet sich durch sein glattes, kurzes, braunes Fell aus und hat einen weißen Bauch- und Kehlfleck. Besonders auffällig sind seine großen Ohren und sein markanter weißer Schwanz, den er als Warnsignal für seine Herde zeigt, wenn er vor Gefahren flieht.
Verhalten
Key-weißwedelhirsch ist eine dämmerungsaktive Art, die in der Dämmerung auf Nahrungssuche geht. Sie zeigt Territorialverhalten durch Reiben und Scharren mit Geweih und Hufen. Das Tier ist überwiegend einzelgängerisch, bildet aber im Winter lockere Ansammlungen. Zu den adaptiven Verhaltensweisen gehören das Einfrieren, die Tarnung und die Flucht, um zu überleben.
Photo By Joseph C Boone , used under CC-BY-SA-3.0 /Cropped and compressed from original