Gefleckter furchenmolch
Eine Art der Furchenmolche Wissenschaftlicher Name : Necturus maculosus Gattung : Furchenmolche
Gefleckter furchenmolch, Eine Art der Furchenmolche
Wissenschaftlicher Name: Necturus maculosus
Gattung: Furchenmolche
Beschreibung
Der Gemeine Schlammpeitzger (Necturus maculosus) ist eine Salamanderart aus der Gattung Necturus. Sie leben im östlichen Teil Nordamerikas in Seen, Flüssen und Teichen und führen eine rein aquatische Lebensweise. Sie machen eine Pädomorphose durch und behalten ihre äußeren Kiemen, wodurch sie den Axolotl ähneln. Da die Haut- und Lungenatmung allein für den Gasaustausch nicht ausreicht, sind Schlammpeitzger auf äußere Kiemen als primäres Mittel für den Gasaustausch angewiesen. Sie sind in der Regel rostbraun gefärbt.
Häufig gestellte Fragen
Allgemeine Infos
Lebensdauer
15-25 years
Ernährung
Gefleckter furchenmolch ernährt sich in erster Linie von kleinen wirbellosen Wassertieren. Sie sucht aktiv nach Organismen wie Flusskrebsen, Würmern und Schnecken. Gelegentlich nimmt die Art auch Wasserinsekten und Fische als sekundäre Nahrungsquellen zu sich.
Aussehen
Gefleckter furchenmolch ist ein mittelgroßer Wassersalamander mit einer Länge von etwa 20 bis 28 cm. Er hat einen flachen Rumpf, einen breiten Kopf und einen paddelartigen Schwanz, der ihm beim Schwimmen hilft. Seine Haut ist glatt und mit zahlreichen kleinen Papillen bedeckt, wodurch sie samtig aussieht und sich auch so anfühlt. Zu den auffälligen Merkmalen gehören vier Beine mit je vier Zehen und äußere Kiemen hinter dem Kopf. Er hat eine dunkelbraune oder schwarze Färbung, die mit helleren gelblich-braunen Flecken versehen ist. Es gibt keine signifikanten Unterschiede im Aussehen je nach Alter, Geschlecht oder Unterart.
Verhalten
Gefleckter furchenmolch sind nachtaktive Raubtiere, die sich in ihren Süßwasserlebensräumen hauptsächlich von kleinen Wirbellosen und Fischen ernähren. Sie sind für ihre einzigartige Vielseitigkeit bei der Atmung bekannt. Sie atmen hauptsächlich mit Kiemen, haben aber auch funktionale Lungen für die Luftatmung. In der Regel sind sie Einzelgänger und zeigen während der Brutzeit ein aggressives Territorialverhalten, ohne jedoch ein dauerhaftes Territorium zu bilden. Ihr aquatischer Lebensstil erfordert eine langsame Fortbewegung, die durch kurze Gliedmaßen und ein Seitenliniensystem unterstützt wird.
Bevölkerung
Stable