
Hyperolius viridiflavus
Eine Art der Hyperolius Wissenschaftlicher Name : Hyperolius viridiflavus Gattung : Hyperolius
Hyperolius viridiflavus, Eine Art der Hyperolius
Wissenschaftlicher Name: Hyperolius viridiflavus
Gattung: Hyperolius
Inhalt
Beschreibung Allgemeine Infos

Beschreibung

Der Gemeine Riedfrosch (Hyperolius viridiflavus) ist eine Laubfroschart aus der Familie der Hyperoliidae, die in Burundi, der Demokratischen Republik Kongo, Äthiopien, Kenia, Ruanda, Sudan, Tansania und Uganda sowie möglicherweise in der Zentralafrikanischen Republik, im Tschad und in Eritrea vorkommt. Seine natürlichen Lebensräume sind subtropische oder tropische Trockenwälder, subtropische oder tropische feuchte Tieflandwälder, subtropische oder tropische feuchte Bergwälder, Trockensavanne, Feuchtsavanne, subtropische oder tropische Trockenwälder.

Allgemeine Infos

Lebensdauer
5-10 years
Ernährung
Hyperolius viridiflavus ist überwiegend ein Insektenfresser und ernährt sich von Gliederfüßern, insbesondere von Insekten. Er zeigt eine deutliche Vorliebe für kleine wirbellose Tiere mit weichem Körperbau wie Spinnen und Motten.
Aussehen
Hyperolius viridiflavus ist eine kleine, schlanke Amphibie mit glatter Haut, im Gegensatz zu der rauen Haut, die man normalerweise mit Kröten assoziiert. Ihre leuchtenden Farben variieren von gelb bis grün, mit dunklen, kreuzförmigen Markierungen. Die Weibchen weisen auffällige rote Flecken auf. Ein eindeutig definiertes Muster trennt die Rücken- von der Bauchseite. Wenn das Männchen heranreift, entwickelt es einen großen Stimmsack. Diese Art hat keinen Schwanz, keine Hörner und keine Flügel.
Verhalten
Hyperolius viridiflavus ist eine nachtaktive Art, die sich tagsüber im Laub verbirgt und erst in der Dämmerung aktiv wird. Diese Art ist für ihr komplexes Paarungsverhalten bekannt, bei dem die Männchen lautstark um die Aufmerksamkeit der Weibchen buhlen. Die Männchen zeigen auch Territorialverhalten und verteidigen sich mit ihren einzigartigen Lautäußerungen. Ihr Überlebensmerkmal ist ihre Fähigkeit, je nach Umgebung schnell die Farbe zu wechseln und sich so effektiv zu tarnen.

Wissenschaftliche Einordnung
