 
  Damaliscus pygargus pygargus
  Eine Art der Leierantilopen   Wissenschaftlicher Name : Damaliscus pygargus pygargus  Gattung :   Leierantilopen    
  Damaliscus pygargus pygargus, Eine Art der Leierantilopen 
  Wissenschaftlicher Name: Damaliscus pygargus pygargus 
  Gattung:  Leierantilopen 
  Inhalt 
 Beschreibung Allgemeine Infos
 Photo By Bernard DUPONT , used under CC-BY-SA-2.0 /Cropped and compressed from original
  Photo By Bernard DUPONT , used under CC-BY-SA-2.0 /Cropped and compressed from original   
 Beschreibung
 
  Damaliscus pygargus pygargus ist eine unwiderstehliche Art, deren Weidestrategie die Ökosysteme von Grasland stark beeinflusst. Ihr selektives Fressverhalten fördert die Pflanzenvielfalt, indem es die Dominanz weniger Grasarten einschränkt. Interessanterweise ist diese Art sehr gesellig und bewegt sich in großen Herden, was eine wirksame Strategie gegen Raubtiere darstellt. Somit ist Damaliscus pygargus pygargus sowohl für die Erhaltung der Pflanzenvielfalt als auch für die Struktur der terrestrischen Nahrungsketten von wesentlicher Bedeutung. 
    
 Allgemeine Infos
 
 Lebensdauer
 20-25 years 
   Ernährung
 Damaliscus pygargus pygargus ist in erster Linie ein Weidegänger, dessen Nahrung hauptsächlich aus Gräsern besteht. Sie ernährt sich selektiv von schmackhaften, hochwertigen Gräsern, während sie bei spärlichem Weidegang gelegentlich auch krautige Pflanzen frisst. 
   Aussehen
 Damaliscus pygargus pygargus ist eine mittelgroße Antilope mit einem stromlinienförmigen Körper, der mit kurzem, glattem Fell bedeckt ist. Die vorherrschende Körperfarbe ist gelbbraun mit weißem Unterbauch und Bürzel. Das Tier zeichnet sich durch seine leierförmigen Hörner aus, die bei beiden Geschlechtern vorkommen, bei den Männchen jedoch stärker ausgeprägt sind. Mit zunehmendem Alter wird das Fell von Damaliscus pygargus pygargus dunkler, und die Männchen können in späteren Jahren fast schwarz erscheinen. 
   Verhalten
 Damaliscus pygargus pygargus ist eine auffallend soziale Art, die große, gemischtgeschlechtliche Herden bildet. Weibchen, Jungtiere und nicht dominante Männchen gruppieren sich um die Territorien der dominanten Männchen, die mit Dunghaufen markiert sind. Sie sind tagsüber in offenen Gebieten auf Nahrungssuche und besonders in der Morgen- und Abenddämmerung aktiv. 
    
 Wissenschaftliche Einordnung
 
 
 
  
  
  
  
 

 
  
  
 