 
  Calumma parsonii cristifer
  Eine Art der Calumma   Wissenschaftlicher Name : Calumma parsonii cristifer  Gattung :   Calumma    
  Calumma parsonii cristifer, Eine Art der Calumma 
  Wissenschaftlicher Name: Calumma parsonii cristifer 
  Gattung:  Calumma 
  Inhalt 
 Beschreibung Allgemeine Infos
 
 Beschreibung
 
  Calumma parsonii cristifer zeigt außergewöhnliche Fähigkeiten bei der Jagd und Wärmeregulierung. Er wendet die Taktik "sitzen und warten" an und ergreift seine Beute schnell, wenn sie in Reichweite ist. Bemerkenswerterweise kann diese Kreatur ihre Oberflächentemperatur verändern, eine Anpassung, die nicht nur hilft, Raubtieren auszuweichen, sondern auch die Effizienz des Stoffwechsels fördert. 
    
 Allgemeine Infos
 
 Lebensdauer
 8-10 years 
   Ernährung
 Calumma parsonii cristifer ernähren sich hauptsächlich von Gliederfüßern, insbesondere von Insekten. Sie jagen aktiv, wobei sie es auf wirbellose Tiere wie Grillen, Spinnen und Käfer abgesehen haben. Die Zeit der Nahrungssuche fällt mit der Hauptaktivität der Gliederfüßer zusammen, oft in der Dämmerung. 
   Aussehen
 Das Calumma parsonii cristifer ist ein großes Chamäleon mit einem länglichen Körper, der mit körniger Haut bedeckt ist. Die Männchen sind aufgrund ihrer ausgeprägten Nasenfortsätze auffällig bauchig. Ihre Färbung ist vielseitig und weist typischerweise Schattierungen von Grün, Gelb und Weiß in komplizierten Mustern auf, oft mit dunklen Streifen. Ein markanter Kamm aus kleinen Stacheln verläuft entlang des Rückens und des Schwanzes. Junge Calumma parsonii cristifer haben einen weniger ausgeprägten Kamm als erwachsene Tiere. 
   Verhalten
 Calumma parsonii cristifer ist ein einzelgängerisches, baumbewohnendes Reptil, das tagaktiv ist und die Strahlungswärme der Sonne zur Regulierung der Körpertemperatur nutzt. Zu den wichtigsten Verhaltensweisen gehört die langsame und bedächtige Fortbewegung, wobei sie oft eine Kopf-oben-Stellung einnimmt, die der Tarnung dient, um Beute zu erbeuten. Calumma parsonii cristifer kommuniziert durch Farbwechsel, und die Männchen zeigen Territorialverhalten durch seitliches Zusammenpressen, Aufrichten des Rückenkamms und Aufblasen des Gänsekiefers. 
    
 Wissenschaftliche Einordnung
 
 
 
  
  
  
  
  
 

 
  
  
 