Apennin-gelbbauchunke
Eine Art der Unken Wissenschaftlicher Name : Bombina pachypus Gattung : Unken
Apennin-gelbbauchunke, Eine Art der Unken
Wissenschaftlicher Name: Bombina pachypus
Gattung: Unken
Inhalt
Beschreibung Allgemeine Infos
Photo By Simon J. Tonge , used under CC-BY-3.0 /Cropped and compressed from original
Beschreibung
Die Apennin-Gelbbauchunke oder Italienische Gelbbauchunke (Bombina pachypus; alternativ: Bombina variegata pachypus) gehört innerhalb der Ordnung der Froschlurche zur „urtümlichen“ Familie Bombinatoridae und zur Gattung der Unken. Der taxonomische Status dieser 1991 aufgrund genetischer Unterschiede als eigenständig postulierten Art wird kontrovers diskutiert; manche Autoren ordnen sie weiterhin bzw. wieder als Unterart der Gelbbauchunke (Bombina variegata) zu.
Allgemeine Infos
Lebensdauer
12-15 years
Ernährung
Apennin-gelbbauchunke ist in erster Linie ein Insektenfresser, der sich vor allem von verschiedenen terrestrischen Gliederfüßern ernährt. Seine Nahrung besteht hauptsächlich aus Käfern, Ameisen und verschiedenen kleinen wirbellosen Tieren, die er mit seiner klebrigen Zunge erbeutet.
Aussehen
Apennin-gelbbauchunke ist eine kleine, stämmige Kröte mit einem robusten Körper. Ihre Haut hat eine raue Textur und ist hauptsächlich dunkelbraun mit auffälligen orangefarbenen und grünen Flecken. Apennin-gelbbauchunke hat kurze Gliedmaßen und eine abgerundete Schnauze, was ihr ein unverwechselbares Aussehen verleiht. Sein Unterbauch ist leuchtend gelb und mit kleinen schwarzen Flecken bedeckt. Männchen und Weibchen Apennin-gelbbauchunke sehen ähnlich aus, wobei die Männchen etwas kleiner sind als die Weibchen.
Verhalten
Apennin-gelbbauchunke ist eine nachtaktive, semiaquatische Art mit einem Verhalten, das auf Territorialität ausgerichtet ist. Diese überwiegend einzelgängerische Art verteidigt ihr Revier mit Lautäußerungen und körperlicher Aggression. Zeitlupen und helle Farbmuster dienen der Abschreckung von Raubtieren. Zu den Anpassungen gehören der Winterschlaf während der kalten Monate und das Auftauchen während der Regenzeit zur Nahrungssuche.
Photo By Simon J. Tonge , used under CC-BY-3.0 /Cropped and compressed from original