Geoffroys schwanzlose fledermaus

Mating in Geoffroy's tailless bats seems to take place primarily between March and August, corresponding with the rainy season and allowing the young to be born when food is most abundant. However, the precise mating season, if any, seems to vary across the bat's range. Gestation takes four months and births have been found to be in different months by geography: July in Nicaragua, June in Peru, March in Costa Rica, etc.

Geoffroys schwanzlose fledermaus Die Nahrung der Art besteht hauptsächlich aus Nektar und Pollen verschiedener Pflanzen. Diese Art ist nachtaktiv und ernährt sich selektiv von Pflanzen mit hohem Nektarertrag während der nächtlichen Spitze der Nektarproduktion.

Geoffroys schwanzlose fledermaus ist ein kleines Säugetier mit einem kräftigen Körperbau und einem dichten Fell. Seine Farbe reicht von dunkelbraun bis schwarz. Charakteristisch für diese Art sind die großen, fledermausähnlichen Flügel, die verlängerte Schnauze und die Zunge für die Nektaraufnahme. Ein charakteristisches Merkmal ist der Schwanz, der keine Membran aufweist. Sichtbare äußere Unterschiede aufgrund von Alter, Geschlecht oder Unterarten sind bei dieser Art nicht erkennbar.

Die Fledermaus ist in erster Linie ein Insektenfresser, wobei bis zu 90 % ihrer Nahrung aus Nachtfaltern und Käfern besteht. Sie frisst aber auch einige Früchte und saugt Nektar und Pollen von einer Vielzahl von Blumen auf, und es wurde sogar berichtet, dass sie sich in einigen Teilen ihres Verbreitungsgebiets ausschließlich von Nektar ernährt. Sie sind nachtaktiv und ruhen tagsüber in Höhlen in der Nähe von Gewässern, entweder allein oder in Kolonien von bis zu 300 Individuen, obwohl Koloniegrößen von 20 bis 75 häufiger sind. Die Art ist ein schneller Flieger, der auch schweben kann. Sie nutzt sowohl das Sehvermögen als auch die Echoortung zur Navigation, wobei ihr Gehör zwischen 65 und 75 kHz am empfindlichsten ist. Da sie sich von ähnlichen Insekten wie andere lokale Fledermausarten ernährt, kann sie der Konkurrenz ausweichen, indem sie sich in diskreten Höhen aufhält, die von diesen Fledermäusen nicht bevorzugt werden.